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Air Force One
Genre:Action
Länge:0
Schauspieler:Glenn Close, Harrison Ford, Gary Oldman, Jürgen Prochnow
Regie:Wolfgang Petersen
Erscheinungsjahr:1997
Internet:http://www.kinoweb.de/film97/AirForceOne/
Beschreibung:Auf dem Rückflug von Moskau, wo der Amerikanische Präsident James Marschall (Harrison Ford) eine Rede hielt, in der er den Terroristen der Welt den Kampf angesagt hat. Wird die Air Force One vom russischen Dissidenten Korshunov (Gary Oldman) entführt. Der Terrorist will die Freilassung von General Radek (Jürgen Prochnow) erzwingen. Ansonsten droht er, seine Geiseln inklusive Präsidentenfrau und -kinder zu erschießen. Doch ihm kommt ein sehr agiler und kampfeswilliger Präsident in die Quere.

AKIKO, DER FLIEGENDE AFFE
Genre:Real- und Trickfilm für die ganze Familie
Länge:72
Schauspieler:Heike Markatsch, Benno Fürmann, Meret Becker
Regie:Veit Helmer
Erscheinungsjahr:2025
Internet:
Beschreibung:Akiko ist ein mutiges Affenkind mit einer großen Mission: Er büxt aus dem Zoo aus, um die Affen zu finden, die im Wald in Freiheit leben. Dabei findet er viele neue Freunde wie einen Waschbären, ein Frettchen und ein Chamäleon, die ihm helfen, seinen Auftrag zu erfüllen. Um seine Familie zu befreien, geht er in die Lüfte – mit einem Modellflugzeug, mit einem Ballon und sogar auf dem Rücken eines Adlers! Diesen fliegenden Affen halten weder Zoowärter noch Polizei, und auch nicht die Schwerkraft auf…

Al Gore - eine unbequeme Wahrheit
Genre:Dokumentation zum Thema Klimawandel
Länge:96
Schauspieler:
Regie:Davis Guggenheim
Erscheinungsjahr:2006
Internet:
Beschreibung:Nichts ist spannender als die Wahrheit, und als sich der ehemalige „nächste Präsident der Vereinigten Staaten“ Al Gore aufmachte, mit einer multimedialen Präsentation über die globale Erwärmung und ihre Folgen auf Tour zu gehen, hatte er seine neue Bestimmung als Verkünder eben dieser Wahrheit gefunden.

Der Film begleitet Gore auf seiner Reise durch das Land, das er hätte anführen sollen, folgt ihm und den zwingenden Ausführungen seiner „Show“. Mit einem beeindruckenden Mix aus ernüchternden Fakten, unheilvollen Vorher-Nachher-Vergleichen, schockierenden Bildern, aufschlussreichen Cartoons und pointiertem Galgenhumor hält Gore ein flammendes Plädoyer für die Natur und gegen die Sünden unserer Gesellschaft. Mehr als tausendmal ist er überall in Amerika mit seinem charismatischen Weckruf aufgetreten, um die größte Katastrophe in der menschlichen Geschichte vielleicht doch noch zu verhindern.

Charismatisch, inspirierend und erschreckend zugleich - „Eine unbequeme Wahrheit“ ist erschaudernder Aufschrei, leidenschaftliches Aufbäumen und ein faszinierender Aufruf zu mehr Verantwortungsbewusstsein.

Aladdin 2D
Genre:Familienunterhaltung, Realverfilmung des Originals von
Länge:90
Schauspieler:Will Smith, Naomi Scott
Regie:Guy Ritchie
Erscheinungsjahr:2019
Internet:
Beschreibung:Disneys große Realverfilmung aus 1001 Nacht wird ein überbordendes Fest für die Sinne: Den Dschinni aus der Lampe spielt Will Smith, Regie führt Guy Ritchie (Sherlock Holmes).
Liebe, Betrug, Verrat und der Triumph des Guten. Wie überall auf der Welt haben auch die Märchen aus 1001 Nacht stets eine universelle moralische Komponente. Das machte die Geschichte vom kleinen Taschendieb Aladdin, der zusammen mit seinem mächtigen, Wünsche erfüllenden Lampengeistfreund Dschinni, gegen den Willen des durchtriebenen Großwezirs Jafar (Marwan Kenzari) die Welt zum Besseren verändert, schon zum Hit, als sie noch mündlich von Generation zu Generation überliefert wurde. Seit Disney im Jahr 1992 den Zeichentrick-Animationsfilm Aladdin veröffentlicht hat, kennt die Geschichte praktisch jedes Kind.
Wie setzt man da noch eins drauf? Es ist sicher eine gute Idee, Guy Ritchie diese Frage beantworten zu lassen. Der Mann hat eine Ehe mit Madonna gemeistert und in den späten Nineties mit Filmen wie Bube, Dame, König, Gras oder Snatch einen neo-britischen Filmstil mitgeprägt. Dass er große Budgets und noch größere Legenden handhaben kann, bewies er schon mit seinen beiden Sherlock Holmes-Neuverfilmungen. Für Aladdin holte er die hochtalentierte Naomi Scott (Terra Nova, Der Marsianer), die auch bereits als Sängerin reüssiert hat, als Prinzessin Jasmine vor die Kamera. Für die Rolle des mittelblauen Lampengeists konnte Will Smith gewonnen werden. Und als Aladdin überzeugt der junge Ägypto-Kanadier Mena Massoud (Tom Clancy’s Jack Ryan).
Ein visuelles Spektakel und Gesangsnummern, die wochenlang auch außerhalb der Kinos die Charts anführen werden. Garantierte Kurzweile also in einem Familienfilm ohne Gleichen.

ALADDIN Originalfassung mit deutschen Untertiteln (m
Genre:Realverfilmung des Disney-Klassikers
Länge:90
Schauspieler:Will Smith, Naomi Scott
Regie:Guy Ritchie
Erscheinungsjahr:2019
Internet:
Beschreibung:Disneys große Realverfilmung aus 1001 Nacht wird ein überbordendes Fest für die Sinne: Den Dschinni aus der Lampe spielt Will Smith, Regie führt Guy Ritchie (Sherlock Holmes).
Liebe, Betrug, Verrat und der Triumph des Guten. Wie überall auf der Welt haben auch die Märchen aus 1001 Nacht stets eine universelle moralische Komponente. Das machte die Geschichte vom kleinen Taschendieb Aladdin, der zusammen mit seinem mächtigen, Wünsche erfüllenden Lampengeistfreund Dschinni, gegen den Willen des durchtriebenen Großwezirs Jafar (Marwan Kenzari) die Welt zum Besseren verändert, schon zum Hit, als sie noch mündlich von Generation zu Generation überliefert wurde. Seit Disney im Jahr 1992 den Zeichentrick-Animationsfilm Aladdin veröffentlicht hat, kennt die Geschichte praktisch jedes Kind.
Wie setzt man da noch eins drauf? Es ist sicher eine gute Idee, Guy Ritchie diese Frage beantworten zu lassen. Der Mann hat eine Ehe mit Madonna gemeistert und in den späten Nineties mit Filmen wie Bube, Dame, König, Gras oder Snatch einen neo-britischen Filmstil mitgeprägt. Dass er große Budgets und noch größere Legenden handhaben kann, bewies er schon mit seinen beiden Sherlock Holmes-Neuverfilmungen. Für Aladdin holte er die hochtalentierte Naomi Scott (Terra Nova, Der Marsianer), die auch bereits als Sängerin reüssiert hat, als Prinzessin Jasmine vor die Kamera. Für die Rolle des mittelblauen Lampengeists konnte Will Smith gewonnen werden. Und als Aladdin überzeugt der junge Ägypto-Kanadier Mena Massoud (Tom Clancy’s Jack Ryan).
Ein visuelles Spektakel und Gesangsnummern, die wochenlang auch außerhalb der Kinos die Charts anführen werden. Garantierte Kurzweile also in einem Familienfilm ohne Gleichen.
(aus "Skip")


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